Vermittlung und Auswahl einer Doktorarbeit

Ziel ist es, eine geeignete Doktorarbeit zu finden, die thematisch möglichst nahe am Erfahrungsspektrum des Doktoranden liegt. Zusätzlich soll der Arbeitsaufwand möglichst überschaubar und kalkulierbar sein. Da die meisten Ärzte ganztags tätig sind, werden daher ganz überwiegend Archivarbeiten ausgewählt, so dass eine freie Zeiteinteilung erfolgen kann und die erforderliche Präsenz an der jeweiligen Universität nur begrenzt erforderlich ist.

Entscheidend ist es, den richtigen Doktorvater, bzw. die Doktormutter zu finden. Im Rahmen meines Statistik-Service (www.statistik-in-der-medizin.de) und durch meine langjährige Arbeit an mehreren renommierten Kliniken kenne ich zahlreiche PD´s und Professoren, mit denen ich in der Vergangenheit bereits gut zusammengearbeitet habe. Durch die bisherige Kooperation kenne ich die Vorstellungen des jeweiligen Professors und kann Ihnen Tipps zum optimalen Ablauf geben.

Wichtig ist es, einen Doktorvater zu finden, der konkrete Vorstellungen und Studienziele hat. Oftmals scheitern die Arbeiten gerade dadurch, dass Projekte ungezielt und ohne fest umrissene Fragestellungen begonnen werden. Folglich werden im Nachhinein immer wieder Nacherhebungen und neue Auswertungen angefordert, was die Fertigstellung der Doktorarbeit um Monate und sogar Jahre verzögern kann. Dies wird durch die Auswahl von fairen und erfahrenen Doktorvätern vermieden.

Motivation der Doktorväter für eine Zusammenarbeit mit mir ist das Wissen, dass meine gesamten Leistungen richtig und solide erbracht werden und vor allem, dass die Ergebnisse rasch vorliegen und so auch dem Professor zur Verfügung stehen. Oftmals entstehen durch  Doktorarbeiten interessante Projekte, die auch in Fachzeitschriften durch den Prof. und den Doktoranden veröffentlicht werden können.

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